Nachwachsende Rohstoffe aus Sonderkulturen – Neue Perspektiven für die Bioökonomie

Die landwirtschaftliche Nutzung von Sonderkulturen eröffnet neue Perspektiven für die Bioökonomie und eine nachhaltige Wertschöpfung. Die Verarbeitungsmöglichkeiten sind äußerst vielfältig und reichen von ätherischen Ölen über Farb- und Gewürzextrakte bis hin zu medizinisch relevanten Wirkstoffen. Dabei finden die Rohstoffe Anwendung in Bereichen wie der Lebensmittelindustrie, Kosmetik, Medizin sowie in der pharmazeutischen Produktion. Durch innovative Ansätze und nachhaltige Bewirtschaftungsformen können Sonderkulturen wie beispielsweise Lavendel, Safran oder Hopfen nicht nur lokale Ökosysteme bereichern, sondern auch eine nachhaltige Ressourcennutzung für die Bioökonomie ermöglichen. Sie bieten Landwirten zudem zusätzliche Einkommensquellen und stärken die regionale Wirtschaft.

#1

Lavendel

Duftende Blütenpracht mit großem Potential
Der aromatische Lavendel ist nicht nur eine beliebte Zierpflanze, sondern auch eine natürliche Heilpflanze mit beruhigender Wirkung.
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#2

Leindotter

Das Olivenöl des Nordens
Der Leindotter, auch bekannt als Camelina sativa, ist eine wertvolle Öl-Pflanze mit gesundheitsfördernden Eigenschaften und vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten.
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#3

Moldawischer Drachenkopf

Ein Rohstoff voller Aroma
Der Moldawische Drachenkopf bezaubert mit zitronigem Duft und violetten Blüten. Eine vielseitige Pflanze für Tee, Küche und Kosmetik.
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#4

Safran

Gewürz der Könige und Elixier der Sinne
Safran wird aus der Krokus-Art Crocus sativus gewonnen und als Gewürz, Färbemittel und Naturheilmittel genutzt.
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