Bioökonomie: Schlüssel zur Transformation in Mitteldeutschland und der Lausitz

Bioökonomie: Schlüssel zur Transformation in Mitteldeutschland und der Lausitz – Ergebnisbericht zum Projekt „Modellregionen Bioökonomie (MoreBio) im Rahmen des Sofortprogramms zum „Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen“

Im Projekt „Modellregionen Bioökonomie im Mitteldeutschen Revier und im Lausitzer Revier (MoreBio)“, wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Sofortprogramms zum „Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen“, die Entwicklung von Konzepten biobasierter Wirtschaftssysteme finanziert. Das DBFZ untersucht mit diesem Vorhaben die Eignung der Reviere als „Modellregionen der Bioökonomie“. Als „Modellregionen“ sollen sich das Mitteldeutsche und das Lausitzer Revier zu Schaufenstern für biobasiertes Wirtschaften mit hoher industrieller und wissensbasierter Wertschöpfung entwickeln. Sie sind die Orte, in denen die Transformation eines fossilbasierten hin zu einem nachhaltigen, biobasierten Wirtschaftssystem demonstriert werden soll.

Format
Bericht, Studie
Jahr der Veröffentlichung
2022
Ort der Veröffentlichung
Leipzig
Autoren
Romy Brödner, Karoline Fürst, Romann Glowacki, Martin Graffenberger, Jonas Hoffmann, Eva Siebenhühner
Herausgeber
DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH

Anbieter

DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH
Torgauer Straße 116
04347 Leipzig
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Ideenwerkstatt: Neue Produkte für die Bioökonomie

Ideenwerkstatt: Neue Produkte für die Bioökonomie

Tagungsreader Nr. 5: Ideenwerkstatt – Neue Produkte für die Bioökonomie

Mit der Veranstaltung am 29.06.2016 im Leipziger KUBUS wurde ein Raum geschaffen, um Ideen für die Förderausschreibung „Neue Produkte für die Bioökonomie“ vorzustellen, weiter zu entwickeln und Teams für die Projektphase zu bilden.

BioEconomy meets Circular Economy - Rest- und Abfallstoffe für die bio-basierten Produkte von morgen

Format
Bericht, Studie
Jahr der Veröffentlichung
2016
Ort der Veröffentlichung
Leipzig
Herausgeber
DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH

Anbieter

DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH
Torgauer Straße 116
04347 Leipzig
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Empfehlungen des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ) und der Bioökonomie-Plattform am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) für die deutsche Bioökonomie-Politik

Das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ) sowie die Bioökonomie-Plattform am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) betonen vor diesem Hintergrund, dass die Bioökonomie kein Mittel zur Weiterführung nicht-nachhaltiger Wirtschaftsprozesse und Lebensstile sein darf.
Die Wissenschaftler sprechen sich in ihrer jetzt veröffentlichten Stellungnahme für die nachhaltige Nutzung von Biomasse aus, um eine klimaneutrale und kreislauforientierte Wirtschaftsweise zu erreichen. Nur durch den kombinierten energetischen und stofflichen Einsatz von Biomasse ist eine kostenminimale Vermeidung von Treibhausgasen möglich. Ihre Verwendung sollte dabei die Bewahrung und Erweiterung von Ökosystemdienstleistungen unterstützen, anstatt lediglich eine Verlagerung nicht-nachhaltigen Ressourcenverzehrs in andere Bereiche zu bewirken.
Damit der Beitrag von Biomasse zum Klimaschutz ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltig ist, müssen Wettbewerbsverzerrungen zugunsten fossiler Produkte konsequent abgebaut werden, so die Wissenschaftler in ihrer Stellungnahme. Nur durch den kombinierten energetischen und stofflichen Einsatz von Biomasse in einer modernen Kreislaufwirtschaft ist eine Vermeidung von Treibhausgasen möglich. Vor allem die energetische Nutzung von Abfallströmen aus der Biomasseproduktion kann zur CO2 neutralen Energieversorgung beitragen. Zusätzlich sind ökologische und soziale Mindeststandards für alle Wertschöpfungsketten erforderlich.
„Der Wandel hin zu einer biobasierten Ökonomie braucht faire Spielregeln auf den Märkten. Erst wenn Produkte auf Basis von fossilem Öl, Gas oder Kohle nicht mehr günstiger sind, weil mit ihnen ökologische Kosten auf die Allgemeinheit abgewälzt werden, wird der Übergang in eine kreislaufgeführte Wirtschaft gelingen“, so Prof. Dr. Daniela Thrän (DBFZ/UFZ).
Für ein Gelingen der Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft im Sinne der neuen Bioökonomiestrategie müssen neben einem kohärenten Politikrahmen weitere Maßnahmen etabliert werden. Dazu zählen eine stärkere Unterstützung von Innovationen der Bioökonomie, ein Ausbau des Monitorings und die Intensivierung von Forschung zu Potenzialen grüner Biotechnologien.

Format
Bericht, Studie
Jahr der Veröffentlichung
2020
Ort der Veröffentlichung
Leipzig
Autoren
Prof. Dr. Daniela Thrän, Prof. Dr. Michael Nelles

Anbieter

DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH
Torgauer Straße 116
04347 Leipzig
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Vorbereitende Studie zum Projekt „Transferwerkstätten der Bioökonomie in Sachsen (TW-BioS)“

Die Bioökonomie gilt als zukunftsorientiertes Innovationsfeld, das ökologische und ökonomische Entwicklungen miteinander in Einklang bringen kann. Ihr Ausbau ist für den Übergang von einem fossilbasierten, hin zu einem biobasierten, nachhaltigen und an natürlichen Stoffkreisläufen orientierten Wirtschaftssystem essenziell. Die mit der Bioökonomie verbundenen Potenziale zur De-Fossilisierung sind ein zentraler Schlüssel zur Erreichung der im Pariser Klimaabkommen niedergeschrieben Ziele und der Transformation in Richtung Klimaneutralität im Jahr 2045. Es gilt u.a. in der Energiewirtschaft, der Industrie, dem Verkehrssektor, der Baubranche oder der Landwirtschaft die CO2-Emmissionen drastisch zu reduzieren.
Die in der „Nationalen Bioökonomiestrategie“ (Bundesregierung 2020) formulierten Leitlinien einer an natürlichen Stoffkreisläufen orientierten, nachhaltigen und biobasierten Wirtschaftsform bieten auch für den Freistaat Sachsen die Chance, innovative Wirtschaftsstandorte zu gestalten. Durch eine effiziente Verknüpfung von Biomasseproduktion, -verarbeitung und die Entwicklung/Erprobung neuer Technologien und Geschäftsmodelle können sich die sächsischen Regionen zu starken biobasierten Wirtschaftsstandorten mit hoher industrieller und wissensbasierter Wertschöpfung entwickeln. Ferner ist gerade die räumliche Verknüpfung biobasierter Prozess- und Wertschöpfungsketten für die ländlichen Räume des Freistaates mit wirtschaftlichen Potenzialen verbunden.

Format
Bericht, Studie
Jahr der Veröffentlichung
2022
Ort der Veröffentlichung
Leipzig
Autoren
Romy Brödner, Martin Graffenberger

Anbieter

DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH
Torgauer Straße 116
04347 Leipzig
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Sachstandsbericht über vorhandene Grundlagen für ein Monitoring der Bioökonomie: Nachhaltigkeit und Ressourcenbasis der Bioökonomie

Sachstandsbericht über vorh. Grundlagen für ein Monitoring der Bioökonomie

Der Sachstandsbericht gibt einen Überblick zu vorhandenen Grundlagen für ein Monitoring der Bioökonomie im Bereich der Ressourcen (in den Bereichen Nachhaltigkeitsbewertung und der Biomassepotenziale). Zur Beschreibung der Nachhaltigkeit und Ressourcenbasis der Bioökonomie sind viele Kriterien, Indikatoren und Indikatorsysteme verfügbar, die eine große Bandbreite von Fragestellungen abdecken können. Eine entscheidende Frage ist damit nicht, ob die Nachhaltigkeit und Ressourcenbasis der Bioökonomie in einem Monitoringsystem beschrieben werden kann, sondern vielmehr wie dies erfolgen sollte.

Format
Bericht, Studie
Jahr der Veröffentlichung
2015
Ort der Veröffentlichung
Leipzig
Autoren
Philipp Adler (DBFZ), Maik Budzinski (DBFZ), Georgia Erdmann (DBFZ), Stefan Majer (DBFZ), Kathleen Meisel (DBFZ), Steffen Schock (UFZ), Daniela Thrän (UFZ, DBFZ)

Anbieter

DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH
Torgauer Straße 116
04347 Leipzig
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Holzaschekongress 2024

Der Holzaschekongress der Bundesgütegemeinschaft Holzasche e. V. findet am 10.04.2024 im Bernhäuser Forst in Leinfelden-Stetten statt. Er ist eine seit Jahren in der Holzenergiebranche etablierte Veranstaltung rund um das Thema Holzasche. Hier kommen Experten aus verschiedenen Bereichen zusammen, um über die neuesten Entwicklungen und Innovationen im Umgang mit Holzasche zu diskutieren. Der Kongress dient als Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen Kraftwerksbetreibern, Lieferanten, Entsorgern, Industrievertretern, Behörden, Forschern und anderen Interessengruppen. (Quelle: Humuswirtschaft & Kompost aktuell Q1 2024)

Format
Tagung
Veranstaltungsdatum
10.04.2024 | 09:30 - 10.04.2024 | 17:00
Veranstaltungsort
Tagungszentrum Bernhäuser Forst, Dr.-Manfred-Müller-Straße 4
70794 Filderstadt
teilnehmen

Anbieter

Technologica GmbH
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Peat Substitution in Horticulture: Interviews with German Growing Media Producers on the Transformation of the Resource Base

Torf ist der Hauptbestandteil gartenbaulicher Kultursubstrate. Aufgrund seines hohen Klima-Fußabdrucks sind seine Gewinnung und Verwendung umstritten und die Notwendigkeit, seine Verwendung einzuschränken, ist weithin anerkannt. Die Strategie zur Reduzierung des Torfverbrauchs der Bundesregierung zielt darauf ab, den Torfverbrauch schrittweise zu reduzieren und durch nachwachsende Rohstoffe zu ersetzen. Trotz des großen Potenzials betrachten die Interessengruppen die Verfügbarkeit von Torfersatzstoffen in ausreichender Menge und Qualität als kritisches Thema. Das Ziel dieser Forschung besteht darin, die Herausforderungen und Chancen für die Substitution von Torf in der Ressourcenbasis der Kultursubstratindustrie systematisch zu untersuchen. Basierend auf ausführlichen Interviews mit deutschen Kultursubstratherstellern wurden die Faktoren analysiert, die das Angebot und die Verwendung der Hauptbestandteile von Kultursubstraten – Torf, Grünkompost, Holzfasern, kompostierte Rinde und Kokosprodukte – bestimmen. Die Ergebnisse zeigen die entscheidende Rolle der Verarbeitungsinfrastruktur für Transportentfernungen sowie die Qualität und Quantität des Marktangebots. Darüber hinaus beeinflusst der Wettbewerb mit anderen Sektoren die Verfügbarkeit von Materialien für die Kultursubstratbranche.

Format
Bericht, Studie
Jahr der Veröffentlichung
2023
Ort der Veröffentlichung
Basel, Switzerland
Autoren
Olivier Hirschler, Daniela Thrän
Herausgeber
MDPI, Horticulturae 2023, 9(8), 919
Anwendungsbereich

Anbieter

Forschungsinstitut für Bergbaufolge­landschaften e.V.
Brauhausweg 2
03238 Finsterwalde

floraPell @ Gartenfestival Park & Schloss Branitz

SCHAFWOLLDÜNGER – NACHHALTIGE LÖSUNG FÜR BLÜHENDE GÄRTEN

Mit dem nahenden Frühling beginnt auch die Suche nach umweltfreundlichen und effizienten Ressourcen, um unsere grünen Refugien zu pflegen. In diesem Kontext eröffnet der ökologische Dünger von floraPell® auf der Basis von Schafwolle eine Fülle neuer Möglichkeiten für Gartenliebhaber. Seine Vielseitigkeit erstreckt sich gleichermaßen auf die Pflege von Indoor-Pflanzen wie auch auf die robuste Vegetation im Garten, seien es Kartoffeln, Tomaten oder prächtige Blumen. Die besondere Form unseres Schafwolldüngers, in Pellets präsentiert, erweist sich dabei als äußerst vorteilhaft für eine Vielzahl von Pflanzenarten. Von den majestätischen Hortensien bis hin zu den zarten Blütenblättern der Petunien – sie alle erstrahlen in voller Pracht.

Entdecke die Kraft der Natur im Garten! Besuche uns vom 25.-26.05.2024 auf dem Gartenfestival im wunderschönen Schlosspark Branitz in Cottbus und lerne unsere ökologischen Düngepellets aus Schafwolle kennen. Erfahre, wie du deinen Garten auf nachhaltige Weise zum Blühen bringst und gleichzeitig die Umwelt schützt. Wir freuen uns auf dich!

 

Format
Messe
Veranstaltungsdatum
25.05.2024 | 10:00 - 26.05.2024 | 18:00
Veranstaltungsort
Park und Schloss Branitz Historische Schlossgärtnerei Robinienweg 5
03042 Cottbus
Rohstoff

Anbieter

floraPell
Ziegeleiweg 14
01979 Lauchhammer

Nachwachsende Rohstoffe in Kommunen – Handlungsleitfaden für Entscheider

Der öffentliche Einkauf ist ein maßgebliches Instrument für das Zusammenführen von Energie- und Rohstoffwende. Schließlich sind Auswahl und Einsatz von Materialien/Produkten ebenfalls beeinflussende Faktoren für den Klima- und Ressourcenschutz. Ein entsprechender „Grundsatzbeschluss“ auf Ebene der Entscheidungsträger macht den Weg frei, für eine nachhaltige Beschaffung und die Berücksichtigung von Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen. Demzufolge sind im Themenheft I aus dem Handlungsleitfaden „Nachwachsende Rohstoffe in Kommunen“ alle wesentlichen Informationen zu finden, wie Produkte und/oder Energie aus nachwachsenden Rohstoffen in das Portfolio der öffentlichen Hand und damit in die Verwaltungsarbeit eingebunden werden können. Ähnlich einem Magazin können die Inhalte ausgewählt werden, die von besonderem Interesse sind. Fachbeiträge zur Neuausrichtung der öffentlichen Beschaffung, möglichen Hemmnissen, Marketing- und Wertschöpfungseffekten, rechtlichen Rahmenbedingungen und Beispiele aus der Verwaltungspraxis wechseln sich ab. Ein umfangreicher Serviceteil mit der Darstellung von innovativen Produkten aus Biokunststoff, relevanten Umweltzeichen und Musterformulierungen für Beschaffungsleitlinien und Leistungsverzeichnisse sowie weiterführenden Adressen macht dieses Heft zu einer lesenswerten Arbeitshilfe.

Format
Bericht, Studie
Jahr der Veröffentlichung
2013
Ort der Veröffentlichung
Gülzow-Prüzen
Herausgeber
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)

Anbieter

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
Hofplatz 1
18276 Gülzow-Prüzen
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Nachwachsende Rohstoffe im Einkauf – Öffentliche Grünflächen & Forst

Ökologische, soziale und wirtschaftliche Interessen gilt es im Blickfeld zu haben, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Das ist nicht einfach. Erst recht, wenn diese unterschiedlichen Interessenlagen zusätzlich mit einem festgefügten juristischen Regelwerk, dem Vergaberecht, verbunden werden müssen. Die Verantwortung für nachfolgende Generationen zwingt uns jedoch – und in ihrer Vorbildfunktion insbesondere die öffentliche Hand – diese Herausforderung anzunehmen. Gerade Freiflächen und Außenanlagen bieten ein breites Spektrum von Kompensationsmöglichkeiten in Bezug auf Nachhaltigkeitsaspekte und den Klima- und Ressourcenschutz. Materialien und Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen stellen Alternativen für begrenzte erdölbasierte Produkte dar, die zusätzlich Verursacher klimaschädigender Treibhausgase sind. Außerdem schließen biobasierte Produkte meist eine mehrfache Wiederverwertung oder einfache umweltfreundliche Entsorgung ein.

Format
Bericht, Studie
Jahr der Veröffentlichung
2014
Ort der Veröffentlichung
Gülzow-Prüzen
Autoren
Jutta Keppner, Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) e. V., Witzenhausen Klaus Diehl, Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) e. V., Witzenhausen Monika Missalla-Steinmann, Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR), Gülzow, Pia Münch
Herausgeber
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)

Anbieter

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
Hofplatz 1
18276 Gülzow-Prüzen
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Nachwachsende Rohstoffe im Einkauf – Büro: Einrichtung, Material, Gestaltung

Mit dem vorliegenden Themenheft „Büro – Einrichtung, Material, Gestaltung“ aus dem Handlungsleitfaden „Nachwachsende Rohstoffe im Einkauf“ sollen insbesondere Bedarfsträger, Einkäufer und Entscheider aus dem öffentlichen Sektor angesprochen werden. Der Arbeitsplatz Büro und sein Umfeld bieten eine Menge biobasierter Produktalternativen, die innovativ, klimaverträglich und mehrfach verwendbar sind. Angesichts der 17 Millionen Büroarbeitsplätze in Deutschland geht es darum, den Markt an biobasierten Büroprodukten kennenzulernen, Informationen über anerkannte Gütezeichen für diese Produkte zu erhalten und Hilfestellungen für die Angebotsbewertung zu bekommen.

Format
Bericht, Studie
Jahr der Veröffentlichung
2017
Ort der Veröffentlichung
Gülzow-Prüzen
Autoren
Dr. Ralph Ahrens, freier Journalist, Köln; Dr. Gabriele Bruckner und Dr. Philipp Strohmeier, BS Umweltberatung & Management, Creußen; Andreas Detzel und Florian Bodrogi, ifeu, Heidelberg; Klaus Diehl, LLH/HeRo, Wiesbaden/Witzenhausen; Andreas Haak und Dr. Frauke Koch, Rechtsanwälte, Taylor Wessing Partnerschaftsgesellschaft, Düsseldorf; Dr. Walter von Hülsen, publicplan GmbH, Düsseldorf; Dr. Harald Käb, narocon Innovationsberatung, Berlin; Dr. rer. nat. Asta Partanen, Lara Dammer und Michael Carus, nova-Institut GmbH, Hürth; Monika Missalla-Steinmann, FNR, Gülzow
Herausgeber
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)

Anbieter

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
Hofplatz 1
18276 Gülzow-Prüzen
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Nachwachsende Rohstoffe im Einkauf – Green Meetings: Veranstaltungen & Catering

Umwelt- und Klimaschutz sowie die Versorgungssicherheit sind wichtige Gründe für ein Umsteuern im öffentlichen, aber auch im privaten Konsum. Nicht zuletzt die aktuelle Diskussion um die Nutzung von „Coffee to go“ Einwegbechern sowie das von der EU-Kommission beschlossene Plastikverbot für Einweggeschirr oder Trinkhalme haben uns veranlasst, in diesem Themenheft inhaltlich über Produktalternativen im Bereich „Öffentliche Veranstaltungen & Catering“ zu informieren.

In dieser Broschüre stellen wir Ihnen pflanzenbasierte Alternativen für die Bereiche Essen und Trinken vor, aber auch weitere innovative Produkte, die bei Großveranstaltungen oder im Kantinenbetrieb zum Einsatz kommen können. Weiterhin erläutern wir Ihnen die gängigen Umweltzeichen für diese Produktalternativen und ihre Kriterien. Die vergaberechtlichen Rahmenbedingungen werden dargestellt und Beispiele geliefert, um den Einstieg in die nachhaltige und biobasierte Beschaffung zu erleichtern.

Format
Bericht, Studie
Jahr der Veröffentlichung
2020
Ort der Veröffentlichung
Gülzow-Prüzen
Autoren
Dr. Frauke Koch, Senior Associate, Dentons Europe LLP (Düsseldorf); Monika Missalla-Steinmann, Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR); Franziska Singer, Sustainability Training (München)
Herausgeber
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)

Anbieter

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
Hofplatz 1
18276 Gülzow-Prüzen
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