Von Abfall zu Ressource: Reststoffe als Teil einer nachhaltigen Bioökonomie

Reststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen sind ein wertvolles Gut für die Bioökonomie. Diese Materialien, die bei Produktionsprozessen und der Produktion von Biomasse anfallen, können vielfältig genutzt werden, um nachhaltige Produkte und Ressourcen zu generieren. Eine Möglichkeit ist die stoffliche Nutzung, bei der Reststoffe zu Bio-Kunststoffen, Papier, Textilien und vielem mehr verarbeitet werden. Dies reduziert die Abhängigkeit von fossilen Ressourcen und senkt die Umweltauswirkungen. Darüber hinaus können Reststoffe auch in der Energieproduktion eingesetzt werden. Dies trägt zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei und fördert die Energiewende. Die Bioökonomie bietet somit eine vielversprechende Perspektive für die nachhaltige Nutzung von Reststoffen aus nachwachsenden Rohstoffen, um unsere Umwelt zu entlasten und gleichzeitig wirtschaftlichen Mehrwert zu generieren.

#1

Gärreste

Bei der Biogasproduktion fallen Gärreste an, die neben der Pflanzenernährung in der Landwirtschaft auch zur Gewinnung von Lignocellulosefasern genutzt werden können.
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#2

Restholz

Unbehandeltes Restholz kann in der Plattenindustrie, Papier- und Zellstoffindustrie sowie in anderen Bereichen stofflich verwertet werden.
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