Brandenburg Tag
Die Netzwerkstelle Nachwachsende Rohstoffe Land Brandenburg präsentiert sich mit Partnern auf dem Brandenburg-Tag auf der Wirtschafts- und Innovationsmeile.
Format
Veranstaltungsdatum
Veranstaltungsort
03238 Finsterwalde
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Die Netzwerkstelle Nachwachsende Rohstoffe Land Brandenburg präsentiert sich mit Partnern auf dem Brandenburg-Tag auf der Wirtschafts- und Innovationsmeile.
Mit dem Leitfaden werden Praxiserfahrungen der Kommunen und Experten weitergegeben. Schritt für Schritt wird erläutert, was zu beachten ist, um erfolgreich eine eigene Förderung zu starten.
Mit dieser Broschüre möchte die Deutsche Umwelthilfe mit bestehenden Vorurteilen von Dämmstoffen aus NawaRo bei Praktiker*innen aufräumen und eine erste Orientierungshilfe in die Thematik mit praktisch anwendbaren Informationen anbieten.
In dieser überarbeiteten Neuauflage der Marktübersicht „Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen“ wird der wachsende Markt der Naturdämmstoffe beschrieben. In Zusammenarbeit mit den Herstellerfirmen konnten neue Erkenntnisse zu bauphysikalischen Werten sowie neu verfügbare Produkte zusammengestellt werden. Gleichzeitig bietet die vorliegende Auflage einen kurzen Überblick über die Entsorgungsmöglichkeiten der verschiedenen Dämmstoffe. Zudem wurden verschiedene Themenbereiche, wie die neue EU-Gebäuderichtlinie, Ausführungen zur Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit und das Thema Forschung, Entwicklung und Innovation, aktualisiert.
Schafwolle wird schon seit Jahrtausenden zur Herstellung von Textilien verwendet. Der größte Teil der hierfür verwendeten Wolle wird aus dem Ausland importiert, da diese billiger ist als die Wolle aus heimischer Produktion. Die deutschen Schafhalter haben dadurch Probleme ihre Schafwolle abzusetzen. Teilweise können die durch das Scheren anfallende Kosten nicht durch den Verkauf erlöst werden. Ein verbessertes Einkommen könnte sich jedoch durch eine Vermarktung von Wolle ergeben, die sich nicht zur Textilherstellung eignet. Hierfür bietet sich eine Verwendung im Dämmstoffbereich an, da Schafwolle gute isolierende Eigenschaften besitzt.
Der Leitfaden richtet sich an Eigenheim-Besitzer und alle anderen am Bau Beteiligten und vermittelt Grundwissen zum Thema Wärmedämmung aus den Bereichen Bauphysik und Bauökologie für verschiedene Dämmstoffe.
Mit dieser Studie wurde eine umfassende ökologische Bewertung von Dämmstoffalternativen insbesondere im Hinblick auf mögliche zukünftige Entsorgungswege der Dämmstoffe (von der „Wiege bis zur Bahre“) durchgeführt. Die Bewertung erfolgte für die gängigsten Dämmstofftypen im Baubereich, auf Basis mineralischer, synthetischer sowie nachwachsender Rohstoffe. Viele Entsorgungsoptionen der unter schiedlichen Dämmstoffe wurden erstmals aufgezeigt und modelliert. Aufgrund der unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von Dämmstoffen erfolgte die Bilanzierung differenziert nach unterschiedlichen Anwendungsgebieten.
Die Broschüre gibt einen Überblick über am Markt erhältliche ökologische Dämmstoffe, die die Umwelt weniger belasten, als herkömmliche Dämmmaterialien und gleichzeitig für ein gesundes Wohnraumklima sorgen.
Die Studie stellt die aktuellen und potenziellen künftigen Märkte für die Wolle dar, inklusive der strukturellen Hürden, die einer Erschließung dieser Märkte ggf. entgegenstehen. Dabei werde die Kostensituation, die Anbieterseite, die Anforderungen der Abnehmer und die ökologischen Implikationen analysiert. Darauf aufbauend werden vielversprechende Zukunftsmärkte benannt und für diese Märkte Handlungsempfehlungen abgeleitet. Übergeordnetes Ziel ist es, mögliche Potenziale für eine umfangreichere Verwertung heimischer Wolle mit möglichst hoher Wertschöpfung auf allen Wertschöpfungsstufen (inkl. Wollerzeugung) auf bestehenden und neuen Märkten auszuloten und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie diese erschlossen werden können.
‚Wärme und Energie aus Holz – auch in Zukunft!‘
Am 31. August 2023 (ab 9 Uhr) findet in Bloischdorf zum 19. Mal der Brandenburger Energieholztag (EHT) statt. Durch die Entwicklungen der internationalen Politik ist auch für Deutschland eine Änderung in der Energiepolitik hinsichtlich der Strom- und Wärmenutzung notwendig. Der diesjährige Energieholztag widmet sich der Frage, wie Wärme und Energie aus holzartiger Biomasse zukünftig noch in Brandenburg nutzbar sind. Organisiert wird die Präsenzveranstaltung von der Brandenburgischen Energie Technologie Initiative (ETI) in Zusammenarbeit mit dem Landschaftspflegeverband Spree-Neiße e.V. und der Technischen Hochschule Wildau.
Wärme und Energie aus Holz – auch in der Zukunft!
Schaffen wir das auch noch in Zukunft? Haben wir zukünftig ausreichend nutzbare Biomassen, die nicht sinnvoll oder ausreichend wirtschaftlich stofflich genutzt werden kann? Welchen Einfluss haben der Klimawandel und die dabei mit einhergehenden Folgen und was können wir noch für und mit der Natur tun? Gibt es Alternativen im Anbau, Nutzung und Ernte von holzartiger Biomasse. Wird es weiterhin eine ausreichende Technologiefreiheit geben und wo müssen wir technologisch noch besser werden? Wie wichtig sind regionale Wertschöpfungsketten für die Resilienz unserer Gesellschaft und Wirtschaft?
Die 19. Ausgabe des Brandenburger Energieholztages widmet sich am 31. August 2023 in Bloischdorf unter dem Motto „Wärme und Energie aus Holz – auch in der Zukunft!‘“ diesen Fragen, die viele Akteur*innen der Branche stellen.
Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verbänden geben zu diesen Fragestellungen einen breiten Diskurs zu den zukünftigen Rahmenbedingungen, Chancen und Risiken.
Anmeldung unter: https://events.ihk-ostbrandenburg.de/19brandenburgerenergieholztag
Internationales Circular Bioeconomy Cluster Meeting mit Seminartagen und Exkursionen für einen thematisch breiten Erfahrungsaustausch.
In der Woche vom 28.08. bis 01.09.2023 findet das diesjährige internationale Circular Bioeconomy Cluster Meeting statt, organisiert von der T+I Technologie- und InnovationsConsult GmbH+ in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg, dem Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V. (FIB) und der University of Qeensland. Die Veranstaltung findet an verschiedenen Vaeranstaltungsorten statt – siehe Link / Programm.
Neben den Seminartagen werden fachbezogene Exkursionen angeboten, welche allen Beteiligten Raum für einen länder- sowie netzwerkübergreifenden Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer bieten. An den drei Seminartagen werden jeweils mehr als 70 internationaler Teilnehmer aus Unternehmen, Wissenschaft, Politik und Medien erwartet.
Das mehrtägige Treffen bietet die Möglichkeit, sich über die Ländergrenzen hinaus interdisziplinär zu vernetzen und vor Ort über gemeinsame Interessen in den Bereichen Produktentwicklung und Innovationsmanagement sowie internationale Markterschließung zu sprechen.
Anmeldung unter: https://www.b-tu.de/news/artikel/24298-circular-bioeconomy-cluster-week-2023-clustertreffen-workshop
Nachwachsende Rohstoffe, so die Definition, sind land- und forstwirtschaftlich erzeugte organische Rohstoffe pflanzlichen, tierischen oder mikrobiellen Ursprungs, die nicht als Nahrungs- oder Futtermittel Verwendung finden, sondern stofflich zur Herstellung von Chemikalien, Werkstoffen und anderen biobasierten Produkten oder energetisch zur Erzeugung von Wärme, Strom oder Kraftstoffen genutzt werden.
Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) erhebt die Anbauzahlen und Verwendungsmengen nachwachsender Rohstoffe in Deutschland jährlich im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Bei der Erhebung der Verwendungsmengen von nachwachsenden Rohstoffen werden Halbfertigerzeugnisse (Halbwaren, Zwischenprodukte) und Fertigerzeugnisse nicht berücksichtigt, sondern nur land- und forstwirtschaftliche Rohstoffe.
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